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Vintage & Classic Clips & Pics [Pre-July 1995] Video Clips and Pictures.

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Originally Posted by Dieselbeer View Post
Christine Black - in Jungmädchenträume

1982


Article refers to post #4


Quote:
07.03.1983


Die Kunden brauchen den besonderen Kick

Der SPIEGEL-Redakteur Peter Stolle über Markt und Herstellung von Pornofilmen
Christine liegt rücklings auf dem Tisch. Drei Herren, nackt wie die Gespielin, erwarten neue Spielanweisungen.
"Bodo", sagt kritisch der Regisseur, "du mußt sie wesentlich brutaler auf den Tisch legen, sie will ein bißchen erniedrigt werden." Bodo, ein stämmiger Macho, lächelt geniert und knetet routiniert Christines Brüste. Das Mädchen macht sich unterdes an seinem Unterleib zu schaffen.
Kühl, sehr nüchtern ist das Arbeitsklima. Ein Assistent serviert Kaffee, belegte Brote, der Produzent erledigt nebenher telephonisch Geschäfte. Der Regisseur hat die Kamera geschultert, blickt prüfend auf die Männer und den Stand der Dinge. Peter leidet sichtlich an "Durchblutungsstörungen", Christine wird gebeten, den Mißstand mündlich zu beheben. Klaglos tut sie ihre Pflicht.

Das Drehbuch, treffender wohl Positionspapier genannt, sieht Dialoge nun nicht mehr vor, "mit vollem Mund spricht man nicht".
Peter hat den Härtetest bestanden, "zum Schluß", verkündet der Spielleiter, "müssen wir noch mal richtig abfahren". Christine hat sich im Bad mit Gleitcreme gesalbt, sie ordnet sorgsam ihre schwarzen Strapse und legt sich erneut verkehrsgünstig auf den Tisch. Die Regie - "Macht mal Power" - gibt das Zeichen zum letzten Akt.

Christine zuckt und stöhnt ekstatisch, bis der erlösende Orgasmus über das Quartett kommt. Der Tisch erbebt, Christine bäumt sich kraftvoll auf, die Szene ist im Kasten.

Beschwerlich ist die Arbeit am Pornofilm, das Studio ist durchaus kein Saustall. Der "Spaß am Sex", den die Werbung dem Zuschauer verheißt, liegt den Darstellern fern. Die Lüsternheit ist fast immer getürkt, am Drehort herrscht eher nacktes Elend.

Eiserne Konzentration ist bei den Männern geboten, um dauerhaft einsatzfähig zu sein, strapaziöser noch ist die "Kunst des Zurückhaltens". Man muß, sagt der schöne Bodo, Porno-Profi seit zwei Jahren, "an alles denken, nur nicht an die Frau". Er löst beim Kopulieren gern Rechenaufgaben, meidet strikt den Blick auf Bauch und Busen.

Die Männer sind im Porno-Stück nur subalterne Wesen. Frauen spielen die tragenden Rollen, sie sind die Goldgrube der Begattungsindustrie. Die Mädchen haben vor Drehbeginn den Lendenlahmen aufzuhelfen; sie sollen, meist in Großaufnahme, gefühlsecht den Höhepunkt erleben, den Männern stets lustvoll zu Willen sein.

"Gedemütigt", als "Lustobjekt" ist auch Christine sich schon vorgekommen. Sie verdrängt es, scheinbar mühelos, und sieht sich lieber als Dienerin "schöner Erotik". Bisweilen hat sie das gute Gefühl, auf ihre Kundschaft wie eine "Sextherapeutin" zu wirken, die geschlechtliche Verspannungen löst und Ehepaaren zu genußreicherem Liebesspiel verhilft. Zwar geht ihr die Fellatio glatt über die Lippen, aber "angenehmer" sind ihr doch lesbische Berufskontakte, der Cunnilingus sei mit "mehr Zärtlichkeit" verbunden.

Christine und Bodo sind Mitwirkende eines neuen Porno-Werks, das großenteils in Frankreich produziert worden ist. In Hamburg hat das Team nur eine kurze Episode nachgedreht. Die "Jungmädchenträume", so der dezente Filmtitel, sollen demnächst in einschlägigen Kinos und gleichzeitig als Video-Cassette herauskommen. Den Kino-Verleih besorgt der Flensburger Genital-Riese Beate Uhse, Marktführer in der Branche.
Auf 60 Prozent, schätzt Verleihchef Ulli Rotermund, 33, Frau Beates jüngster Sohn, den Uhse-Anteil im deutschen Pornokino. Der Aufstieg war hart, ein Kampf "mit Hauen und Stechen". Noch heute geht Rotermund ruppig gegen Konkurrenten vor, wenn er etwa die Kinobesitzer auffordert, "so wenig Filme von anderen Verleihern zu spielen wie möglich".

Die expansionslüsternen Flensburger hatten vor Jahren auch schon versucht, die amerikanische Porno-Kinokette S.217 "Pussycat" zu kaufen. Am Preis, 35 Millionen Dollar, scheiterte der Deal.

Das deutsche Uhse-Imperium besteht aus 13 Lichtspielhäusern für den großen 35-Millimeter-Spielfilm und rund 30 kleineren Vorführstätten in Kino-Centern und Sex-Shops, wo eilige "Schnellkunden" mit Super-8 und Video befriedigt werden. Die meisten der rund 350 Filmtheater, die ständig oder nur sporadisch in Nachtvorstellungen Pornos zeigen, bedienen sich im Uhse-Sortiment - mit "Big Sex", der "größten Tittenschau seit Rubens", oder "22 cm", mit der "Zauberflöte", "Feuchten Lippen" oder "Hot Babies".

Zwölf "Blue Movies" der Handelsklasse A wirft Uhse jährlich auf den Markt. Das Zürcher Porno-Unternehmen Filminvest, den Uhses eng verbunden und international aktiv, produziert oder importiert die Ware. Spitzenstücke wie "Baby Face" bringen an der Kinokasse dreieinhalb Millionen Mark; Video-Anbieter verkaufen von solchen Hits an die 6000 Kassetten.

Der Video-Boom hat den Pornographen ein neues Kunden-Reservoir erschlossen. Viele Mutlose, die ein Pornokino bislang nur zage aus der Ferne betrachtet haben und höchstens einmal volltrunken in die schummrigen Säle wankten, hat Video von Schwellenangst erlöst. Porno-Sammler decken sich in Videotheken mit gebrauchten Kassetten (Stückpreis: um 100 Mark) ein. Experten beziffern den jährlichen Gesamtumsatz, aus Verkauf und Verleih, auf weit über 100 Millionen Mark.

Es wird noch immer gut verdient in der Branche, obwohl die Goldgräberjahre längst passe sind. Nach 1975, als der Strafrechtsparagraph 184 liberalisiert worden war, strömte massenhaft Billig-Sex aus Frankreich, Dänemark, Holland und den USA nach Deutschland, auch die hiesige Produktion florierte. Damals, erinnert sich Rotermund, "spielte auch die letzte Gurke ihr Geld ein".

Der Kundenkreis für diese Hardcore-Ware wuchs beständig. Zu großen Porno-Galas schafften Verleiher ihre Darstellerinnen in die Premieren-Kinos; Auserwählte aus dem Publikum durften die Damen entkleiden. In den USA kam Porno-Chic in Mode mit Sirenen wie Desiree Cousteau, Linda Lovelace ("Deep Throat") oder Annette Haven. Fortschrittsgläubige erhofften sich von der Porno-Freigabe einen Rückgang der Sexualdelikte.

Die kühnen Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Die Quote registrierter Vergewaltigungen etwa, die zunächst tatsächlich sank, hat inzwischen schon fast wieder den Rekord-Pegel von 1974 erreicht. Die Gewinne der Industrie fallen bescheidener aus. Am Lichtspiel-Markt können sich neben der übermächtigen Uhse nur wenige behaupten, wie etwa der selbsternannte "King of Porno" Mike Hunter alias Gerd Wasmund aus S.220 Köln, der auch Video-Sex anbietet. 500 000 Mark etwa kostet jetzt die Produktion gängiger Hardcore-Filme, kleineren Produzenten ist längst die Luft ausgegangen.

Der Pornofilm ist alltäglich geworden, schweigend akzeptiert; nicht einmal Feministinnen erregen sich öffentlich noch über die rohe Ausbeutung weiblicher Sexualität. Er ist geblieben, was er immer war - eine Ware, die rohe Männer-Phantasien befriedigt, für einsame Voyeure im Kinosessel oder vorm heimischen Bildschirm, ein Business von Männern für Männer.

Allerdings, mit den haarsträubend miserablen Produkten der Porno-Gründerzeit ist das zeitgenössische Blue Movie nicht mehr zu vergleichen. "Anspruchsvoller", beteuern die Hersteller, sei der Konsument geworden, "Ästhetik, ein gewisses Niveau" stark gefragt.
Im raumfüllenden Dolby-Sound dröhnt der Geschlechter-Verkehr durch die Kino-Säle. Die arrivierten Pornos von 90 Minuten bemühen sich um eine plausible Rahmenhandlung. Sie erzählen, en passant, Geschichten aus dem Mädchenpensionat, aus Freudenhäusern, von liebestollen Krankenschwestern und enthemmten Ehefrauen. Gedreht wird in luxuriösen Dekors, mit "jungen, frischen und sauberen Mädchen" (Uhse-Werbung).

Diese Pornos - häufig internationale Koproduktionen - entstehen auf Ibiza, an der Cote d'Azur, in Paris oder an der amerikanischen Westküste, im Hardcore-Paradies San Francisco. Dort bieten sich Mädchen in Überfülle an, "lockere, selbstbewußte Exhibitionistinnen" mit Decknamen wie Blackstar, die für 1000 Dollar Gage pro Tag in Stellung gehen - in Ergüssen wie "Ein Schwanz geht um die Welt" oder "Muschis Ölwechsel".

Verkümmert ist dagegen die Produktion in der Bundesrepublik. Es fehlt, wie der Hamburger Produzent Wolf Rademacher klagt, an attraktivem Spielpersonal. Spezifisch deutsche Schamschranken, "die Angst, vom Onkel in Wanne-Eickel" als "Sklavin der Wollust", als "Unheilbar geil" beim "Stoßverkehr durch die Hintertür" erwischt zu werden, behindert erheblich die Zufuhr sauberer Talente. Und Prostituierte bevorzugen die Anonymität des Eros-Centers; sogar für 1000 Mark täglich sind sie nicht vor die Kamera zu holen.

Auch Christine, 24, von den "Jungmädchenträumen", wohnhaft im holsteinischen Elmshorn, verbirgt sich hinter einem nom de guerre, Christine Black. Sie hatte einst als zivile Zahnarzthelferin in Pinneberg bei der Bundeswehr gedient. Ein Soldat, der ihre aphroditische Figur bewunderte, empfahl sie einer "Photo-Agentur" in Hamburg. Christine, damals noch "reichlich naiv", fühlte sich schon als Cover-Girl, fuhr stracks zur angeführten Adresse, wo sie sich "schummerigem Licht" und einem "irgendwie nuttigen" Ambiente ausgesetzt sah.

Ein besonders flotter Italiener, der Aufnahmeleiter, befahl ihr derb: "Zieh dich aus]" und bot ihr an, in Photoserien Modell zu liegen. "Pornos", dachte sie bei sich, "ich glaub', ich spinne." Entsetzt, so berichtet sie, habe sie abgelehnt. Doch dann siegte die Lust auf eine schnelle Mark. 250 pro Tag sollten herausspringen, als Hilfsdentistin kam sie auf 1200 netto monatlich.

Die ersten Stunden waren eine Tortur. Christine kam sich "mies und dreckig" vor. Der rüde Romane, der sie zu trösten versprach, hatte natürlich ganz anderes im Sinn. Christine erkannte, daß sie in einem "Scheißgeschäft" steckte.

Sie entschloß sich dennoch, den Beischlaf professionell zu betreiben. Alsbald kam sie auch in Lichtspiel-Pornos zur Geltung. "Alpträume", bekennt sie, hätten sie damals gequält, auf der Straße fühlte sie sich als Pornographin erkannt und von hämischen Blicken verfolgt. Dem festen Freund in Elmshorn gestand sie schließlich den Stellungswechsel. Er hatte nichts dagegen, "wenn du das seelisch durchhältst".

Seither hat sie unregelmäßig gefilmt, sechs Hauptrollen gespielt und auch Einblicke ins Geschäftsleben gewonnen. Viele "windige Gesellen" bevölkern die Szene. Gefürchtet sind bei den Darstellern die "Dirty old men", Gelegenheitsproduzenten von Kurz-Pornos, die Mädchen zu eigenem Amüsement engagieren, "tagsüber fürs Drehen, nachts zum Bumsen"; bezahlt wird dann bisweilen mit ungedeckten Schecks. Manche Mädchen, sagt der erfahrene Bodo, "gehen in der Hoffnung auf richtige Filmrollen von Bett zu Bett und daran kaputt".

Christine findet die meisten Pornos "unheimlich blöd". Ihr Jungmädchentraum ist ein gefühlvolles Blue Movie, voller romantischer Erotik, mit Weichzeichnern, Sex vorm Kamin, auf der Wiese im Sonnenuntergang - ein Porno von Frauen für Frauen.

Einen Orgasmus, sagt sie, habe sie noch nie vor der Kamera gehabt, wahre Emotionen will sie Spannern nicht preisgeben. Eine Kollegin, die sich - Ausnahme bei Aufnahmen - einem echten Höhepunkt näherte, hat sie einmal fassungslos gefragt: "Was ist los, hast du Schmerzen?" Das "war mir zu primitiv".

Trübe sind Christines Zukunftsaussichten im Hardcore-Geschäft. Denn der Pornofilm kennt keine Treue zum Künstler, S.222 keine Stars, keine Mythen. Nicht Gesichter, Charaktere, Tragik oder Komik interessieren den Pornomanen, sondern neue Stimulanzien, neue Frauenkörper. "Jedes hübsche neue Mädchen ist mehr wert als ein Star", sagt der Porno-Pionier Alan Vydra, Exiltscheche in Hamburg und Regisseur ungezählter Uhse-Akte. Wer die Fleischbeschauer bei der Stange halten will, muß ständig frische Reize präsentieren. Längst reicht nicht mehr der schlichte Pas de deux im Bett oder die gute alte Triole.

Gruppen-Sex ist gefragt, Lesbisches und Transsexuellen-Liebe, Fetischismus, Natursekt-Gelage, der Bereich "strenge Erziehung", die Domina mit der Peitsche, Leder, Folterkammern und "abgerichtete Gummisklaven". "Der Hang zu Perversionen wird immer größer", sagt schaudernd der Kölner Porno-King Wasmund, ein - wie viele im Gewerbe - "sehr konservativer" Mensch.

Wahrhaftig, man darf nicht zimperlich sein, um sich am Markt zu behaupten. "Unsere Kunden", sagt Producer Rademacher, "brauchen den besonderen Kick", beispielsweise das "Lolita-Ding", Ersatz für verbotenen Kinder-Sex: "Wer ein Mädchen von 18, das aussieht wie eine 14jährige, herausbringt, hat einen unheimlichen Renner." Verbotenes auf Super-8 und Videos wie Sodomie, Umgang mit Hund, Schwein und Esel wird aus Holland und Dänemark in die Bundesrepublik geschmuggelt. Für Stammkunden liegt solche Ware in schmuddeligen Sex-Shops unterm Ladentisch bereit.

Unüberhörbar sei, sagen Branchenkenner, der Ruf nach Sex und Gewalt. Wasmund, der sich auszukennen glaubt in den Schründen der bürgerlichen Seele, behauptet sogar, es gebe "sehr viele Frauen, die auf Gewalt stehen". Eine Vergewaltigung hält auch Rademacher für ein "sicherlich nicht unattraktives Stilmittel, um eine gewisse Dynamik in den Film zu bringen".

Gegen den Zugriff des Staatsanwalts schützt sich der Pornofilmer mit einem simplen Trick: Zunächst etwa wird eine schöne Nackte von einem rohen Erotomanen überfallen, verfolgt und brutal zum Beischlaf gezwungen. Nach dem Bettkampf aber stellt sich heraus, daß - April, April - beide die Notzucht nur simuliert, als Aphrodisiakum betrachtet haben. Der Gewaltakt findet eine "positive Auflösung" - die Sittenpolizei hat nichts zu meckern.

Mit "Perversen Gelüsten" (Filmtitel) dienen vor allem auch US-Pornos. In der Klistier-Orgie "Waterpower", angerichtet vom Unterleibs-Guru Gerard Damiano ("The Devil in Miss Jones"), verabreichen "sexbesessene Spezialisten" ein Gebräu aus heißem Wasser, flüssiger Seife und Wodka - ein "unvorstellbarer Alpdruck". In der deutschen Fassung mußte die Soap Opera um einige schmierige Szenen gekürzt werden.

Die USA haben inzwischen den Franzosen als Porno-Weltmacht Nr. 1 den Rang abgelaufen. Amerikanische Unternehmen produzieren jährlich über 100 Blue Movies; der Hardcore ist ein Milliarden-Geschäft, in dem die Unterwelt kräftig mitkassiert. Die US-Hersteller hätten wohl längst den deutschen Markt komplett geschluckt, wenn sie nicht der unseligen Neigung nachhingen, ihre Hardcore-Ware zu ambitionierter Kino-Unterhaltung aufzublasen - mit Sex, Crime und viel Action. Und das geht fast immer schief, weil Porno-Darsteller nun einmal keine begnadeten Schauspieler und die Budgets viel zu dürftig sind, um aufwendige Stories zu finanzieren.

Das Haus Uhse hält sich an eine klare Gewerbe-Ordnung: Zwei Drittel eines Langfilms müssen aus prallem Sex bestehen, die Handlung darf sich unauffällig dazugesellen. Erfahrene Praktiker wie der Regisseur Vydra haben sich längst, ein wenig resigniert, in dieses Korsett gefügt.
Wenn man, in einer subtileren Szene, zwei Leute miteinander reden läßt, sagt Vydra, "braucht man mindestens drei Minuten Dialog". Dann aber werde der Porno-Kunde böse: "Scheiße- Was ist das? Kultur? Geh' ich in ein anderes Kino]" Was der Zuschauer braucht, folgert Vydra, "ist die Frau und den Schwanz, am besten so, daß er sich sagen kann: Das ist mein eigener".

Die träumerische Elmshorner Christine wird noch lange warten müssen auf Sonnenuntergänge, Wiesen und Weichzeichner und das feminine Reich der "schönen Erotik".
Babelfish Translation:

07.03.1983


The customers need the special Kick

Der Spiegel editor Peter Stolle over market and production of Pornmovies
Christine lies backwards on the table. Three gentlemen, naked like the Playmate, expect new instructions for play.
Bodo, says critically the producer, you must it substantially more brutally on the table put, it wants to be a little degraded. Bodo, a sturdier Macho, smiles embarrassed and kneads experienced Christines of breasts. The girl makes herself meanwhile at his abdomen to create.

The working climate is cool, very soberly. An assistant serves coffee, occupied bread, the producer settled beside by telephone business. The producer holds the camera, looks searchingly for the men and the conditions of the things. Peter suffers obviously from blood circulation disturbances, Christine is asked to repair the bad state verbally. Complaining lot does it their obligation.

The film script, more appropriate probably position paper mentioned, does not plan dialogs now, with full mouth speaks one not.
Peter has hardened existed, in the end, announces the play leader, must we drive off once again correctly. Christine creamed itself in the bath with sliding cream, it arranges carefully its black garters and puts again traffic-favorably on the table. The direction - power times power - gives the indication to the last act.

Christine twitches and groans in ecstasy, until the releasing orgasm comes over the quartet. The table shudders, Christine rears up strong and the scene is in the box.

The work on the pornmovie , the studio is cumbersome is quite no rushing universe. The fun at the Sex, which the advertisement promises to the spectator, is appropriate for the actors far. The lewedness is feacked nearly always, at the turning place prevails rather naked misery.
Iron concentration is required with the men, in order to be permanently operational, is more strenuously still the art of holding back. One must, says the beautiful Bodo, Porno professional for two years, to everything to think, not of the woman. It solves arithmetic problems with the Kopulieren gladly, avoids strictly the view of belly and bosom.

The men are in the Porno piece only subaltern natures. Women play the basic roles, it are the gold pit of the copulation-industry. The girls have to up-help the "can't get it up now" before turning beginning; they should, usually in large admission, feeling-genuinely the high point experience, the men to will be always desireful.

Humiliated, as desire object also Christine already occurred itself. It displaces it, apparently easy, and sees themselves rather than maid of beautiful erotism. Sometimes it has the good feeling to affect its customers like a sex-therapeutic which solves sexual spannings and to married couples to benefit-richer dear play help. You go the Fellatio smoothly over the lips, but you are more pleasant nevertheless lesbian occupation contacts, the Cunnilingus are connected with more tenderness.

Christine and Bodo are participations of a new Porno work, which was produced mostly in France. In Hamburg the team after-turned only a short episode. The young girl dreams, so the December duck film title, are to come out shortly in relevant cinemas and at the same time as video cassette. The Flensburger genital giant Beate Uhse, market leader in the industry procures the cinema rental business.

Up to 60 %, estimate boss Ulli mouth, 33, Mrs. Beates young son, the Uhse portion in the German Pornokino. The ascent was hard, a fight with "beating and stinging". This very day red mouth proceeds taff against competitors, if it requests for instance the owners of cinema, as few films from other lenders to play as possible.

The expansions-lecherous Flensburger had already tried years ago to buy the American Porno cinema-chain S.217 Pussycat. Because of the price, 35 million dollar, that failed deal.

The German Uhse empire consists of 13 cinemas for the large 35-Millimeter-Spielfilm and approximately 30 smaller demonstrating places in cinema centers and Sex shops, where hasty high-speed customers are satisfied with Super-8 and video. Most that approximately 350 cinemas, which constantly or only sporadically point to night performances Pornos, avail themselves in the Uhse assortment - with Big Sex, the largest titts-presenting since Rubens, or of 22 cm, with the magic flute, moistening lips or Hot babies.

Uhse throws twelve Blue Movies to the grade A on the market annually. Inhabitant of the Zurich Porno enterprise Filminvest, the Uhses closely connected and internationally actively, produces or imports the commodity. Pieces of point like baby Face bring three and a half million Marks at the box office; Video offerers sell from such hits to the 6000 cartridges.

The video boom opened a new customer reservoir for the pornographer. Video of fear of threshold released many courage lots, which a porno-cinema so far only shy from the distance regarded and at the most once drunken into the dim halls staggered. Porno collecting tanks cover themselves in video bars with used cartridges (unit price: around 100 Marks). Experts number the annual gross income, from sale and rental business, on far over 100 million German Mark.

It still well earned in the industry, although the gold grave years long fit are. After 1975, when the criminal law paragraph 184 had been liberalized, in great quantities cheap Sex flowed made of France, Denmark, Holland and the USA to Germany, also local production flourished. At that time, red mouth remembers, played also the last cucumber their money.

The clientèle for this hard core commodity grew steadily. To large Porno Galas lenders created their actor inside into the premiere cinemas; Chose from the public were allowed the ladies to undress. In the USA Porno Chic came into mode with sirens such as Desiree Cousteau, Linda Lovelace (Deep Throat) or Annette Haven. The believer in progress expected from the Porno release a decrease of the sexual crimes.

Bold expectations did not fulfill themselves. The ratio of registered rapes about, which actually sank first, reached in the meantime already nearly again the record level of 1974. The profits of the industry fail more modestly. At the light play market OF Porno Mike Hunter alias Gerd which mouth from S.220 Cologne beside the superior Uhse only few, as for instance the self-appointed King, which offers also video Sex, can maintain ground. 500,000 Marks about now the production of usual hard core films costs, to smaller producer long air went out.

The Pornofilm became common, being silent accepted; tool. Not even feminists gettung upset, publicly still do not even excite themselves about the raw exploitation of female sexuality. It remained, which was always he - a commodity, which satisfies raw man fantasies, for lonely voyeurs in the cinema armchair or vorm domestic screen, a Business of men for men.

However, with appealing miserable products of the Porno explosive growth the contemporary Blue Movie no more is to be compared. Fastidious, protest the manufacturers, the consumer became, aesthetics, a certain level strongly in demand.

In the space-filling Dolby sound sex traffic roars by the cinema halls. The successful Pornos of 90 minutes strives for a plausible framework action. They tell, to en passant, stories from the Mädchenpensionat, from joy houses, of dear-mad nurses and disinhibited wives. One turns in luxuriousness decorations, with young, fresh and clean girls (Uhse advertisement).

This Pornos - frequently international coproductions - develops on Ibiza, to the Cote d'Azur, in Paris or at the American west coast, in the Hardcore Paradies San Francisco. There girls in profusion present themselves, loose, self-confident exhibitionist inside with pseudonyms such as Blackstar, which go for 1000 dollar fee per day into position - into "titles" like "A Cock Going Around the World" and "Oil Change for Pussis".

Diminished against it production in the Federal Republic. , Like that Hamburg producer wolf Rademacher is missing complains, at attractive play personnel. As incurable awesome with the rush-hour traffic by the back door to be gotten substantially the supply of clean talents obstructs specifically German shame barriers, the "fear, of the uncle in Wanne-Eickel"[town in Germany] as a "slave of the Wollust". And prostitutes prefer the anonymity of the Eros center; even for 1000 Marks daily they are not to be gotten before the camera.

Also Christine, 24, of the young girl dreams, resident in the holsteinischen Elmshorn [town], hides itself behind one nom de guerre, Christine Black. It had served once as a civilian dentist aid in Pinneberg with the German Federal Armed Forces. A soldier, who admired its aphroditische figure, recommended it to a photo agency in Hamburg. Christine, at that time still plentifully naively, felt already as Cover Girl, drove directly to the aforementioned address, where she saw herself suspended to dim light and a somehow slutty ambient.

A particularly quick Italian, the photograph leader, instructed it crudely: "Take down your cloths!". And offered you take you off to lie in photo series model. "Porns", thought it with itself, "I think I'm going craziy". Horrified, then it reports, she rejected. But then the desire triumphed on a fast money. 250 per day should jump out, as dental assistent came them on 1200 net monthly.

The first hours were a torture. Christine occurred itself badly and dirty. The coarse novels, which promised to comfort it, naturally completely different one had in the sense. Christine recognized that she was in a shitting business.

It decided nevertheless to operate the coitus professionally. Immediately she became effective also into cinematograph porn. Nightmares, it admits, it would have tormented, on the road at that time felt it recognized and of mailcious views pursued as porn-actress. It finally confessed the position change to the firm friend in Elmshorn. It did not have anything against it, if you that mentally holds on.

She filmed irregularly since then, six leading roles played and also views of the business life won. Many windy associate populate the scene. The Dirty old is feared men, opportunity producers of short Pornos, which engage girls to own amusement, during the day for the rotation, at night to the fucking with the actors; one pays then sometimes with uncovered cheques. Some girls, the experienced Bodo says, goes in hope for correct roles from bed to bed and to it broken.

Christine finds most Pornos to terribly dumb. Their young girl dream is a sensitive Blue Movie, full romantic erotism, with soft draughtsmen, Sex in front of a fire-place, on the meadow in the sunset - a Porno of women for women.

An orgasm, it says, it ever before the camera had, true emotions does not want it to tension adjusters not to surrender. A colleague, who approached - exception with photographs - a genuine high point, asked it once speechless: What is the matter, you have pain? "Was too primitive me".

Clouds is Christine's future prospects in the hard core business. Because the porn movie does not know loyalty to the artist, S.222 no star, no myths. Faces, characters, tragedy or comedy do not interest the porn-man, but new stimulations, new woman bodies. Each pretty new girl is more worth than a star, says the Porno pioneer Alan Vydra, exile Czech in Hamburg and producer of uncounted Uhse document. Who wants to keep the "fresch-meat-viewer", must constantly fresh attractions present. Long no more does not hand the simple Pas de deux in bed or the good old triole.

Group Sex is in demand, lesbian and transsexual love, fetishes, golden shower banquets, the range strict education, the domina with the whip, leather, torture chambers and straightened rubber slaves. The tendency to perversions continues to increase, says shuddering the Cologne Porno King which mouth, in like many in the trade - very more conservatively humans.

Truly, one may not be squeamish, in order to maintain ground at the market. , Producer Rademacher says our customers, needs the special Kick, for example the Lolita thing, replacement for forbidden child Sex: Who a girl of 18 looks, like a 14jährige, brings out, has an uncanny racer. Forbidden on Super-8 and video such as sodomie, handling dog, pig and donkey is smuggled from Holland and Denmark into the Federal Republic. For regular customers such commodity is in dirty sex shops under counter ready.

Unmistakable , says industry insider is inescapably audible, the call after Sex and violence. Which mouth, to be versed believes itself in the spiritual abysses of the common soul, stated even, it give a great many women, on force stand. A rape regards also Rademacher as a surely not unattractive style means, around certain dynamics into the film to bring.
From the access of the public prosecutor the Pornofilmer with a simple trick protects itself: First about a beautiful naked one is attacked, pursued by a raw Erotomanen and forced brutally to the Beischlaf. After the bed fight however it turns out that - April, April - the violation only simulates both, when regarded aphrodisiac. The act of violence finds a positive dissolution - the vice squad does not have anything too meckern.

With "Pervers Desires" (film titles) serve above all also US-Pornos. In the clyster orgy "Waterpower", arranged of the abdomen guru Gerard Damiano (The Devil in measure Jones), gives lustful specialists a concoction from hot water, liquid soap and vodka - a inconceivable nightmare. In the German version the Soap Opera had to be shortened around some smudgy scenes.

The USA ran off in the meantime the Frenchman as Porno world power No. 1 rank. American enterprises produce annually over 100 Blue Movies; the hard core is a billion business, in which the underworld along-takes strongly. The US manufacturers would have probably long the German market completely swallowed, if they did not after-hang the us leagues inclination, their hard core commodity to ambitious cinema maintenance to blow up - with Sex, Crime and much Action. And goes nearly always inclined, because Porno actors now once no highly gifted actors and the budgets are much too poor, around complex Stories to financiers.

The house Uhse adheres to clear trade and industrial regulations: Two thirds of a long film must consist those of stout Sex, action may inconspicuously to it-associate. Experienced practical men like the producer Vydra resigned themselves little long, into this Korsett added.
If one, in a subtler scene, lets two people talk with one another, Vydra says, needs one at least three minutes dialog. Then however become the Porno customer badly: Shit, what is that? Culture? Go into another cinema; which the spectator needs, concludes Vydra, is the woman and the tail, best that he can say himself: That is my own .

The dreaming Elmshorner Christine will have to wait still for a long time for sunsets, meadows and soft draughtsmen and the feminine realm of the beautiful erotism.
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Default Cristine Black in Red Hot Cunnies

Cristine Black in Red Hot Cunnies
With unknowns

1980




Duration: 13:55
Resolution: 640x480
Audio: Ger
Size: 172.1 MB

Host: Depositfiles & 1fichier


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Christine Black in Red Hot Cunnies
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Default Christine Black in Wild Playgirls II

Christine Black in Wild Playgirls II
with Bärbel von Staden, Alban Ceray & Gerard Lippard

1984





Duration: 8:25
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Christine Black, Richard Lemieuvre - Wild Playgirls (1982), sc 5

| wmv | 720 x 576 | 05:22 | 86 Mb |
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Filles de luxe (1981) - Scene 1. Christine Black, Guy Royer



Format: MKV
Filesize: 484 MB
Resolution: 720x576
Length: 00:11:24

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